- - - - - - - - - - Ein altes Diktatheft erzählt - - - - - - - - - - -
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Folgende Artikel sind alles Auszüge aus dem Heimatbuch
"Hirschberg im Riesengebirge" von Alfred Höhne (1953)
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Vorwort
Es ist eine Beglückende Aufgabe, in einem Heimatbuche der Stadt ein Denkmal zu setzten, die wie ein Kleinod in das herrliche Riesengebirge gebettet ist und die all ihren Bürgern und Besuchern unvergessen bleibt. Das Buch erhebt nicht den Anspruch, die Entwicklung, das Schicksal, die Schönheit und die Bedeutung Hirschbergs und das vielseitige Streben seiner Einwohnerschaft erschöpfend zur Darstellung gebracht zu haben. Ein solches Unterfangen würde den begrenzten Rahmen eines Buchbandes sprengen. Nur als ein farbenbunt bewegtes Bild will es Erinnerungen und Wesenheiten festhalten, die den Leser anregen mögen, sie nach eigenem Blickfeld und eigener Erfahrung zu ergänzen.
Beim Zusammenbruch dachte noch niemand an eine Vertreibung aus der Heimat. Als zu allgemeiner Bestürzung die Polen die öffentlichen Gebäude besetzten, legten sie die Hand mit zuerst auf das Stadt- und Kreisarchiv und damit auch auf die handschriftlich fortgeführte Chronik. Darum bleiben die späteren chronistischen Angaben lückenhaft. Dem „Gang durch Hirschbergs Geschichte“ und den Aufzeichnungen bis 1874 wurden die Stadtchroniken von Hensel, Herbst und Vogt zugrunde gelegt.
Ich danke allen Mitarbeitern, die durch ihre Beiträge das Buch gefördert und bereichert haben, auch den Mitbürgern Max Krause, Emil Kunsch, und Emanuel Plasa für die mancherlei Hinweise zur Chronik. Und Dank vor allem der lieben Stadt Hirschberg, die mich noch aus der Ferne zur Herausgabe des vorliegenden Buches angespornt hat.
Forchheim/Ofr., Frühjahr 1953
ALFRED HÖHNE
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Ein Gang durch Hirschbergs Geschichte (pdf. - 8.6 MB)
Wann war? - Wie war es? - Chronolog.Aufzeichng. zur Stadtgeschichte (pdf.-3,8 MB)
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